• Offen und freundlich: Beginnend mit dem Eingangstor und dann mit der Glasfassade des neuen Foyers, ist der Stephanshof offen, hell, lichtdurchlässig und heißt jeden Menschen willkommen. Er ist ein offenes "Haus". Das bedeutet unter anderem auch: Er ist behindertengerecht und energetisch auf der Höhe der Gegenwart.
• Evangelisch und vielfältig: Der christliche Hintergrund ist in allen Räumen und Angeboten zu spüren und wird durch Musik, Kunst und Kultur noch bereichert. Die Stephanskirche überragt den Hof. Dort sieht man aber auch: Kirche ist mehr als Sonntagsgottesdienst. Und auch die moderne Verwaltung hat hier ihren Ort.
• Ein Ort der Gemeinschaft und der Begegnung: Auf dem Stephansberg ist ein neuer Raum der Begegnung entstanden. Hier treffen sich Menschen zum gegenseitigen Austausch, um voneinander zu lernen, sich inspirieren zu lassen, miteinander zu feiern, gemeinsam zu musizieren, anderen zu helfen, Projekte durchzuführen und vieles andere mehr.
• Ganzheitlich und zentral: Der Stephanshof ist nicht einseitig ausgerichtet. Er bildet ein evangelisches Zentrum im historischen Teil der Weltkulturerbestadt Bamberg, mit allen Facetten und aller Offenheit, die die evangelische Kirche auszeichnen.

Evangelisches Leben ist vielfältig, Kultur, Musik, aber auch gesellschaftlicher Dialog, bereichern es. Der Stephanshof steht in allen Räumen dafür offen und zeigt, dass Kirche mehr ist als Sonntagsgottesdienst.

Die Besonderheit des Stephanshofs ist, dass nun baulich verbunden ist, was etwa 200 Jahre auseinandergerissen war:

• die historische Kirche St. Stephan, 
• das Pfarramt und das Gemeindezentrum der Kirchengemeinde St. Stephan
• große Räume für Musik, Veranstaltungen und Begegnungen, die dem Kulturleben der Stadt Bamberg entgegenkommen,
• das erweiterte und modernisierte Verwaltungszentrum für die evangelischen Dekanate Bamberg, Forchheim und Rügheim.